Wir laden dich herzlich ein, dich hier über uns, die Amnesty-Gruppe Kleve, unsere Veranstaltungen und unsere weitere Arbeit zu informieren. Wenn du bei uns mitmachen willst, so scheue dich nicht uns z.B. per E-Mail via info@amnesty-kleve.de zu kontaktieren.
Dort kannst du dich auch anmelden um, per E-Mail ein paar Mal pro Jahr Informationen über unsere Aktivitäten zu bekommen.
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Menschenrechte in Äthiopien schützen!
Aktion des Monats Mai 2022
Die katastrophale Menschenrechtslage infolge des bewaffneten Konflikts in Nordäthiopien spitzt sich immer weiter zu. Der Äthiopische Menschrechtsrat, Preisträger des Menschenrechtspreises 2022, und Amnesty International dokumentieren seit Beginn des Konfliktes schwere Menschenrechtsverletzungen durch alle Konfliktparteien. Dabei handelt es sich um Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht, Kriegsverbrechen und in einigen Fällen auch um Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Weiterlesen
Wir, die Ortsgruppe Kleve, werden am 18. April 50 !!
Dieses Jahr wird die Ortsgruppe Kleve von Amnesty International 50 Jahre alt. Der Termin fällt auf Ostermontag. Daher werden wir am 16.04. auf dem Marktplatz an der Lindenallee mit einem Info-Stand stehen. Weiterlesen
50-jähriges Jubiläum!
Tunesien: Anwalt vor Militärgericht
Aktion des Monats April 2022
Am 2. März wurde Abderrazak Kilani, ein prominenter Anwalt und ehemaliger Präsident der tunesischen Anwaltskammer, auf Anordnung eines Militärgerichts inhaftiert. Der Haftbefehl gegen ihn beruht auf einem verbalen Schlagabtausch am 2. Januar zwischen ihm und Angehörigen der Polizei. Die Polizeikräfte hatten ihn am Betreten eines Krankenhauses gehindert, wo er einen willkürlich inhaftierten Mandanten, den ehemaligen Justizminister Noureddine Bhiri, besuchen wollte. Weiterlesen
50 Jahre Briefeschreiben für die Freiheit
Der Artikel “50 Jahre Briefeschreiben für die Freiheit” erschien am Freitag, den 25. März auf Seite C4 in der Rheinische Post. Weiterlesen
Erfolge der Aktionen des Monats der Klever AI- Gruppe
Immer wieder werden wir gefragt, ob der Einsatz für die Menschenrechte bei unseren monatlichen Aktionen eigentlich etwas bringe. Klar, antworten wir dann, wenn auch nicht immer in vollem Umfang und auch nicht in jedem Fall. Um es etwas genauer beantworten zu können, haben wir uns die Erfolge, die regelmäßig auch im Internet veröffentlicht werden und unter der Seite https://www.amnesty.de/mitmachen/unsere-erfolge nachgelesen werden können, mal angesehen. Weiterlesen
Ukraine: Russische Invasion gefährdet Menschenrechte und Menschenleben
Seit Donnerstag den 24. Februar hat sich die weltpolitische Lage leider dramatisch verändert. Es herrscht Krieg in Europa, nachdem Putin die Ukraine völkerrechtswidrig angegriffen hat. Amnesty International hat auch bereits eine Presseerklärung veröffentlicht: https://www.amnesty.de/allgemein/pressemitteilung/ukraine-russische-invasion-gefaehrdet-menschenrechte-und-menschenleben Amnesty International fordert die russische Regierung auf, diesen unrechtmäßigen Akt der Aggression sofort zu beenden. Es handelt sich um einen eklatanten Weiterlesen
Oman: Shuhuh-Angehöriger ist Opfer des Verschwindenlassens
Aktion des Monats März 2022
Am 19. Dezember 2021 nahmen Polizeiangehörige der Stadt Dibba al-Baya im Gouvernements Musandam Masoud Ali Abdullah al-Shahi fest. Sie legten dafür keinen Haftbefehl oder irgendein anderes Rechtsdokument vor, durchsuchten danach auch sein Auto und beschlagnahmten sein Handy. Seine Familienangehörigen wurden nicht über den Grund seiner Festnahme informiert, und sie haben seit dem Tag seiner Festnahme nichts mehr von ihm gehört. Weiterlesen
Iran: LGBTI-Aktivistin droht Todesstrafe
Aktion des Monats Februar 2022
Am 27. Oktober 2021 nahmen die Revolutionsgarden die iranische, gender-nonkonforme Menschenrechtsverteidigern Zahra Sedighi-Hamadani, auch bekannt als Sareh, nahe der iranisch-türkischen Grenze fest, als sie versuchte, ohne offizielle Erlaubnis in die Türkei einzureisen, um internationalen Schutz zu suchen. Weiterlesen
Menschenrechtsverteidiger Javier Tarazona freilassen
Aktion des Monats Januar 2022
Javier Tarazona, Direktor der NGO FundaREDES, wurde am 2. Juli willkürlich inhaftiert.
Zuvor hatte er versucht, zusammen mit zwei weiteren FundaREDES-Aktivisten im Büro der Generalstaatsanwaltschaft in der Stadt Coro Fälle von Drangsalierung durch Sicherheitskräfte anzuzeigen.
Er wurde daraufhin wegen Verrat, Terrorismus und Anstiftung zu Hass vor ein Sondergericht gestellt. Weiterlesen