- Informieren über Menschenrechtsverletzungen
- Gewinnung von Unterstützern
- Sammlung von Unterschriften für konkrete aktuelle Fälle oder Aktionen
In den letzten Jahrzehnten (1993-2022):
- über Medien wie Presse, Homepage, Facebook, Instagram
- bei öffentlichen Veranstaltungen wie:
- Poetry-Slam im Radhaus
- Trödelmärkte des Hasenhoftrödel
- Musical der Family-Singers (Subway-All-ein)
- Mifgashtival
- Tag der Begegnung in Xanten
- Konzerte (Die Ärzte)
- bei Stadtfesten – Teilnahme am Bücherbummel seit 2005
- in Kooperation mit weiteren Veranstaltern:
- Klever Kino – Unterschriftensammeln nach Filmen wie „Lost children“, „Sturm“, „Osama“oder“Styx“
- Zonta – Infoveranstaltung gegen Gewalt an Frauen
- VHS und weitere Gruppen – Ein Abend für Frauenrechte in der Klever Stadthalle mit Barbara Lochbihler (ehemalige Generalsekretärin von AI und damalig MdEP)
- VHS – Abend für die Menschenrechte in der Kleinen Kirche
- VHS– Austellung „Menschen auf der Flucht“
- Haus Mifgash – Infostand mit Linienbus
- Gofair – Infostand beim Gocher Weltladen
- PAN-Museum Emmerich – Infos zu 50 Jahre AI
- AI-Bezirk Linker Niederrhein – Sternradtour nach Krefeld
- bei zu AI-Themen mitgestalteten Gottesdiensten, evangelisch oder ökumenisch, in der ehemaligen Auferstehungskirche, der Versöhnungskirche, der Materborner Kirche und in der Wasserburg:
- seit 2013 1x monatlich Sammeln von Unterschriften zu einer Eilaktion/urgent action nach dem Gottesdienst in der Versöhnungskirche
- klassische Infostände:
- vor der Unterstadtkirche
- vor dem Kaufhof
- in der Neuen Mitte
- auf dem Markt in Kleve
- bei Festen der Kirchengemeinde und der Stadt Kleve
- Hauswurfsendungen (1999)
- Ausstellung im Klever Rathaus
- Vorträge an Schulen, evangelisches Forum
- Verteilung von Material zur Menschenrechtsbildung an Schulen
- Anschreiben von Parlamentariern ( Herr Florenz, Herr Pofalla, Frau Gorissen, Frau Hendricks
- Briefe der Gruppe an Regierungen / im Rahmen von Kampagnen und Aktionen
- Solidaritätsbanner für Menschenrechtsverteidiger gestaltet und nach Kolumbien geschickt
- Nachgehen von Beschwerden über Haftbedingungen in Kleve und Geldern
- Betreuung eines mehrjährig inhaftierten palästinensischen Journalisten ohne Anklage oder Gerichtsverfahren (1997-2000)
- Beteiligung am internationalen Briefmarathon, den es seit 2001 gibt:
- mit Postkartenaktionen /Auslage in Geschäften
- mit Werbung über Plakate, Zeitungsartikel…
- Infoständen mit Petitionslisten
- in der Stadtbücherei
- von Studierenden organisiert in der HSRW
- online und über Verbreitung des entsprechenden QR-Codes
Letzter großer Erfolg:
Im Juni 2021 wurde Germain Rukuki in Burundi aus der Haft entlassen. AI betrachtete ihn als gewaltlosen politischen Gefangenen, der wegen seiner Menschenrechtsarbeit zu 32 Jahren Haft veruteilt wurde und nach über drei Jahren im Gefängnis freikam. Die AI-Gruppe Kleve setzte sich mit einer Petition im August 2018 und im Rahmen des Briefmarathons mit der Aktion des Monats im Dezember 2020 ein.
(c) Dezember 2022